Brand in einem Nebengebäude

Am Samstag, den 15. November 2014 wurde unserer Feuerwehr mittels Sirene zu einem Brandeinsatz in Frauenkirchen gerufen. Ein Nebengebäude in dem eine Werkstatt bzw. Geräteschuppen situiert ist, hatte sich wahrscheinlich aufgrund eines defekten Kühlschrankes ein Schwellbrand entwickelt. Betroffen waren vor allem die Wandverkleidungen sowie die Holzdeckenkonstruktion. Entdeckt wurde der Brand von der Nachbarin woraufhin der Nachbar und der Besitzer mit einem Gartenschlauch erste Löschversuche unternahmen.

Das Rüstlöschfahrzeug traf als erstes Fahrzeug am Brandort ein, nach kurzer Erkundung durch den Einsatzleiter wurde ein Atemschutztrupp mit Wärmebildkamera und Hochdruck in das Nebengebäude geschickt. Dieser konnte die betroffene Teile rasch ablöschen bzw. abkühlen. Durch eine Wanddurchführung konnte sich der Brand auch auf einen Nebenraum ausbreiten.

 

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Einsatzleiter: BM Roland Bogner
Eingesetzte Kräfte: RLF, TLF, LF-B und MTF Frauenkirchen mit 20 Mann

Brand einer Strohballenpresse

Am Donnerstag, den 7. August 2014 wurde unsere Feuerwehr um 11.17 Uhr zu einem Brandeinsatz in Frauenkirchen gerufen. Der Alarmierungstext mit “Strohpressenbrand in der Halle” ließ vorerst nichts Gutes erwarten. Beim Eintreffen im Feuerwehrhaus konnte der Kommandant die eintreffende Mannschaft schon teilweise informieren, dass der Besitzer die brennende Strohpresse ins Freie bringen konnte.

Am Einsatzort eingetroffen wurde vom TLF rasch eine Löschleitung aufgebaut und mit den Löscharbeiten begonnen werden. Das RLF erreichte kurz nach dem TLF den Einsatzort und nahm ebenfalls ein Rohr vor. Weitere Arbeiten wurden danach auf einem Feld des Besitzers vorgenommen.

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Ein Bericht wurde auch auf www.regionews.at veröffentlicht.

Eingesetzte Kräfte: TLF-4000, RLFA-2000, LF-B und DLK 23-12CS mit 13 Mann

Unwettereinsätze in Podersdorf am See

Nachdem am am frühen Nachmittag ein Brandeinsatz in Podersdorf zu absolvieren war, heulte um 18:41 Uhr in Frauenkirchen erneut an diesem Tag die Sirenen. Ein schweres Unwetter war über unsere Nachbargemeinde gezogen und ganze Straßenzüge und Keller unter Wasser gesetzt. Bereits bei der Anfahrt zeigte sich ab der sogenannten “Pumpwerkkurve” das Unmengen an Regen das Gebiet unter Wasser gesetzt hatte.

Einsatzmittelpunkt für unsere Wehr war vor allem die “Seestraße” und die Kläranlage.

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Eingesetzte Kräfte: RLFA-2000, LF-B und MTF Frauenkirchen mit 24 Mann
Zugskommandant Frauenkirchen: HBI Claus Paar