Unsere Jugendfeurwehr wiederholte heuer den im Vorjahr bei unseren Jüngsten sehr gut angenommenen sogeanannten “24-Stunden-Tag”. In diesen intensiven 24 Stunden standen Weiterbildung, praktische Übungen, Simulation von Einsätzen aber auch einen Menge Spaß und Abwechslung für unsere Jüngsten am Programm.
Dienstbeginn für unsere Feuerwehrjugend war um 12.30 Uhr wo nach einer allgemeinen Einweisung und Einrichtung ihrer Schlafstelle im Sitzungsaal für die Übernachtung im Haus bereits die erste Ausbildungseinheit, nämlich Fahrzeugkunde auf unseren Einsatzfahrzeuge, auf sie wartete.
Weiter ging es mit Einheiten in “Erster Hilfe” wo unser Dank ganz besonders Frau Sabine Perschy vom Roten Kreuz gilt, welche nicht nur ihre Kamerad_Innen für diese Weiterbildung unserer Jugendlichen begeistern konnte, sondern auch noch zwei Einsatzfahrzeuge zur Anschauung mitbringen konnte.
Die Ausbildung und die Freizeit für unsere Jugendlichen wurden aufgelockert durch mehrere Einsatz-Szenarien, welche sie unter Anleitung von aktiven Kameraden größtenteils selbstständig zu bewältigen hatten. Dazu gehörten Verkehrsunfall mit Menschenrettung und ein Fahrzeugbrand aber auch eine Fahrzeugbergung mit Seilwinde und Freilandverankerung. Zu den Ausbildungseinheiten der Truppmannausbildung wie die Löschgruppe, technische Hilfeleistung, Absicherung der Einsatzstelle und vieles Mehr wurden dabei mitgebübt und in der Praxis umgesetzt. Als Höhepunkt in der Freizeit gehörte sicher das “Kistenkraxeln”, welches unsere Lachmuskeln strapazierte.
Feuerwehrjugendleiter BI Karl Toth bedankt bei allen Feuerwehrkameraden und den Eltern der Feuerwehrjugendlichen für ihre Mithilfe bei der Organsisation und Durchführung dieses Tages. Mit der Abschlussbesprechung am Sonntag um 13.00 Uhr endete unser zweiter 24-Stunden-Tag.
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